Lübeck: Bouffier und Lübcke lassen K+S nicht hängen

Waldhessen. Zur Entscheidung des RP Kassel, der K+S KALI GmbH am Werk Werra die Versenkung von Prozess­abwässern zu verlängern, erklärt der heimische Bundestagskandidat Timo Lübeck: „Die Entscheidung ist ein ­guter und vor allem tragfähiger Kompromiss zwischen wirtschaftlichen und ökologischen ­Interessen. Die Botschaft ist klar: Für K+S gibt es mit ­dieser Entsorgungslösung ­eine hohe Produktionssicherheit. Das ist gut für den dauer­haften Erhalt der Arbeits­plätze im Kalirevier. Gleichzeitig wird der Weg der ­stetigen Abwasserredu-­zierung weiter konsequent fortgesetzt.