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Förderbescheide für sieben ehrenamtliche Kleinprojekte

Auf dem jüngsten Haunetaler Bauernmarkt haben Bürgermeister Timo Lübeck und die 1. Beigeordnete Ulrike Klawonn die Förderbescheide für insgesamt sieben neue ehrenamtliche Kleinprojekte übergeben. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Marktgemeinde Haunetal im Rahmen des Dorfentwicklungsprogramms IKEK neun Maßnahmen von örtlichen Vereinen und Initiativen finanziell unterstützt. Insgesamt werden 24.000 Euro aus Landes- und Gemeindemitteln auf zwei Jahre verteilt ausgeschüttet.

 

„Die Förderung dieser Projekte zeigt, dass man oft auch mit kleinen Beträgen etwas Gutes für die Dorfgemeinschaft erreichen kann. Wir wertschätzen damit ehrenamtliches Engagement in unserer Kommune und unterstützen Anschaffungen und Bauarbeiten, für die es sonst keinen Fördertopf gibt und die sonst einfach nicht umgesetzt werden könnten“, stellt Bürgermeister Timo Lübeck heraus.

 

Bis zum Herbst 2025 müssen die Maßnahmen realisiert und abgerechnet sein. Die ausgeschüttete IKEK-Förderung entspricht dabei den Netto-Summen. Lediglich die Mehrwertsteuer müssen die Antragsteller selbst aufbringen. In der 2. Runde der Förderung der ehrenamtlichen Kleinprojekte in Haunetal werden unterstützt:

 

1.)   FC 09 Neukirchen mit 1.982,35 € zum Kauf eines Defibrillators am Sportplatz

2.)   Ortsbeirat Holzheim mit 1.129,00 € zur Anschaffung eines Kühlschranks für das DGH

3.)   FC Wehrda mit 558,81 € zur Anschaffung eines Grillpavillons

4.)   FFW Odensachsen mit 1.560,12 € für die Installation eines Sonnenschutzes am DGH

5.)   Heimat- und Verkehrsverein Haunetal mit 2.173,39 € für die Neugestaltung des Tanzplatzes in Neukirchen

6.)   FFW Holzheim mit 2.400,00 € zum Kauf eines mobilen Defibrillators

7.)   Heimatverein Rhina mit 2.174,94 € für die Platzneugestaltung am Ortseingang

Ostergruß

PRESSEMITTEILUNG: Haunetaler Haushalt genehmigt: Jahresabschlüsse positiv – Finanzlage bleibt aber angespannt

Die Kommunalaufsicht des Landkreises Hersfeld-Rotenburg hat den beschlossenen Haushalt der Marktgemeinde Haunetal für das Jahr 2025 genehmigt. Der aktuelle Ergebnishaushalt weist zwar einen leichten Fehlbetrag in Höhe von 89.300 Euro aus, die vorhandenen Rücklagen reichen aber aus, um diesen auszugleichen.

 

„Auffällig ist, dass das Ist-Ergebnis 2022 erheblich positiver ausgefallen ist als geplant und eine Trendwende eingeleitet hat. Durch das positive Ergebnis in 2023 konnte seit vielen Jahren wieder eine nennenswerte ordentliche Rücklage gebildet werden“, schreibt die Aufsichtsbehörde in ihrer Genehmigung. Altfehlbeträge aus den Vorjahren wurden allesamt ausgeglichen.


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„Hallo Baby“-Kaffee

Wie bereits in den vergangenen Jahren fand kürzlich wieder unser „Hallo Baby“-Kaffee statt. Bei Kaffee und leckerem selbstgebackenem Kuchen stellten Bürgermeister Timo Lübeck, Mehrgenerationenhauskoordinatorin Christine Hofmann und Jaqueline Siering vom Haunetaler Kindergarten die zahlreichen gemeindlichen Angebote im U3-Bereich – etwa Baby-Fit oder Drob-In – vor. Anschließend klang der schöne Nachmittag bei guten Gesprächen und einem informativen Austausch in der eingerichteten Spielecke aus.

 

„Heute Bürgermeister, morgen Insolvenzverwalter.“

Mit mehr als 150 Rathauschefs aus ganz Hessen war Haunetals Bürgermeister Timo Lübeck in der vergangenen Woche in Wiesbaden, um gemeinsam vor dem Landtag auf die immer schwierigere finanzielle Situation der Städte und Gemeinden aufmerksam zu machen.

 

Die Schere zwischen den gestiegenen Aufgaben und die finanzielle Ausstattung dafür geht immer weiter auseinander: Nur zwei Beispiele sind der stetig steigende Personalschlüssel in Kitas und die immer teureren Vorschriften für den Betrieb bzw. die Neubauten von Feuerwehrhäusern. Diese überbordende und kostensteigernde Bürokratie drängten Städte und Gemeinden an den Rand des Leistbaren. Zudem belastet die Erhöhung der Kreisumlage massiv.

 

„Wir wollen deshalb neben einer besseren finanziellen Ausstattung, durch eine Umverteilung der Einkommens- und Umsatzsteuer, vor allem auch, dass die Standards von Bund und Land überprüft werden. Die Kommunen zu zwingen, die Grundsteuer für die Bürger als einzig verbleibende Einnahmequelle immer weiter zu erhöhen, kann nicht die Lösung sein“, so Lübeck.

Fast 38.000 Übernachtungen in Haunetal

In der Marktgemeinde Haunetal haben im Jahr 2024 rund 38.000 Übernachtungen stattgefunden. Diese setzten sich aus etwa 36.900 klassischen Übernachtungen und über 900 Campingübernachtungen zusammen. Insgesamt gibt es in Haunetal aktuell 14 Anbieter von Übernachtungsmöglichkeiten. Die Auswertung ist durch die Einführung der Übernachtungsabgabe ab dem Jahr 2024 (wird vollständig für die Arbeit der Touristischen Arbeitsgemeinschaft Hessisches Kegelspiel verwendet) erstmals möglich.

 

Laut den offiziellen Zahlen des Hessischen Statistischen Landesamt in Wiesbaden gab es in 2024 11.916 gewerbliche Übernachtungen in Haunetal. Demnach gab es 3.067 Ankünfte mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 3,9 Tagen. In dieser Statistik sind jedoch nur Beherbergungsbetriebe mit zehn oder mehr Gästebetten und Campingplätze mit zehn oder mehr Stellplätzen (ohne Dauercampingplätze) erfasst“, teilt Haunetals Bürgermeister Timo Lübeck mit. Dies sind in Haunetal lediglich vier Betriebe mit 179 Schlafgelegenheiten.

 

„Mit 14 Anbietern und insgesamt 38.000 Übernachtungen nimmt Haunetal im Vergleich mit ähnlichen Kommunen in der Region eine Spitzenposition ein“, freut sich Bürgermeister Timo Lübeck über die wachsenden und gut genutzten Übernachtungsangebote.

IKEK-Projekt am DGH Wehrda umgesetzt

Im Rahmen des Dorfentwicklungsprogramms IKEK konnte in der Marktgemeinde Haunetal ein weiteres Projekt umgesetzt werden. Im Erdgeschoss des Dorfgemeinschaftshauses Wehrda wurde die Barrierefreiheit hergestellt. Durch die Errichtung einer Rampe im Außenbereich, die von der Firma Rutkowski aus Hosenfeld gebaut wurde, gelangt man nun stufenfrei ins Gebäude. Im Inneren kann die Treppenstufe zum Sanitärbereich jetzt mit Hilfe einer mobilen Rampe, die von der Firma Lerch aus Haunetal-Stärklos hergestellt wurde, überwunden werden. 

 

Bürgermeister Timo Lübeck und Ortsvorsteher Martin Witzel freuen sich über die gelungene Umsetzung, die insbesondere Bürgerinnen und Bürgern mit Mobilitätseinschränkung den Zugang zum Dorfgemeinschaftshaus – etwa bei Wahlen oder Familienfeierlichkeiten – erleichtert. Finanziell unterstützt wurde die Maßnahme durch eine IKEK-Förderung des Landes Hessen in Höhe von 11.300 EUR.

Kreistag beschließt Haushalt mit Rekord-Defizit

Die finanzielle Situation des Landkreises Hersfeld-Rotenburg bleibt weiterhin ein großes Problem. Dies hat zum einen mit den schwierigen Rahmenbedingungen von Bund und Land zu tun. Zum anderen mit dem Jahr für Jahr weiter dramatisch steigenden Bedarf für das Klinikum. 

 

Mit knapper Mehrheit hat der Kreistag des Landkreises Hersfeld-Rotenburg gestern den Kreishaushalt 2025 beschlossen. Erwartet wird, dass am Ende des Jahres jeweils mehr als 45 Millionen Euro im Ergebnis- und Finanzhaushalt fehlen. Einig war man sich unter den Fraktionen nur darüber, dass sich der Kreistag in Kürze erneut mit dem Haushalt beschäftigen muss. Der Regierungspräsident hat bereits mitgeteilt, dass der vorgelegte Entwurf (u.a. mit ca. 40 zusätzlichen Stellen) so nicht genehmigungsfähig ist. Deshalb habe ich auch nicht zugestimmt.

 

Meine große Befürchtung ist, dass uns die nächste Erhöhung der Kreisumlage ins Haus steht. Was sich erstmal abstrakt anhört, hat ganz konkrete Auswirkungen auf viele Bürger. Fast keine Kommune im Landkreis hat mehr die Möglichkeit diese zusätzliche Belastung woanders einzusparen. Wie zuletzt würde es die Städte und Gemeinden zu weiteren deutlichen Erhöhungen der Grundsteuern zwingen, um ihrerseits die Haushalte genehmigt zu bekommen. Alle 20 Bürgermeister haben deshalb erklärt, eine mögliche Erhöhung nicht mittragen zu wollen.

 

Das große ungelöste Problem bleibt das Klinikum: Bereits mit dem Beschluss zum letztjährigen Haushalt hatte der Kreistag die Geschäftsführung des Klinikums aufgefordert Maßnahmen einzuleiten, die für eine deutliche Reduzierung des Defizits sorgen. Passiert ist nichts. Im Gegenteil, das Defizit wird in jedem Jahr größer. Man hat das Gefühl, dass Veränderungen auch nicht gewollt sind. Eine gute medizinische Versorgung vor Ort darf und muss uns etwas Wert sein. Dies kann aber kein Freibrief dafür sein, dass am Klinikum einfach alles weiterläuft wie bisher und die Kommunen bzw. die Bürger jährliche Defizite in diesen

Bauarbeiten an der Ortsdurchfahrt Oberstoppel und der Bahnbrücke Rhina

In der jüngsten Bürgermeisterdienstversammlung hat Hessen Mobil die für das Jahr 2025 geplanten Baumaßnahmen an Bundes-, Landes- und Kreisstraßen in Hersfeld-Rotenburg vorgestellt. Im Bereich der Marktgemeinde Haunetal sind zwei Projekte vorgesehen:

 

Die Landesstraße 3431 erhält in der Ortsdurchfahrt Oberstoppel eine Erneuerung der Fahrbahnoberfläche. Die Arbeiten auf dem ca. 450 Meter langen Teilstück sollen voraussichtlich im Sommer 2025 beginnen und voraussichtlich bis Frühjahr 2026 abgeschlossen sein. Dafür sind Kosten von rund 400.000 Euro eingeplant. Während der Bauzeit wird es eine abschnittsweise Vollsperrung geben. Im Zuge der Baumaßnahme wird die Gemeinde auch die Trinkwasserleitung erneuern. Nach Abschluss der detaillierten Planungen findet in Abstimmung mit dem Ortsbeirat eine Informationsveranstaltung für die Anwohner statt. Die Sanierung der freien Strecke in Richtung Neukirchen – deren Aufnahme in die Sanierungsoffensive des Landes nach intensiven politischen Bemühungen erreicht wurde –  soll sich daran anschließen. Die Planungsarbeiten dazu laufen bereits.

 


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Bericht des Gemeindevorstands

In der Sitzung der Gemeindevertretung am 28. Januar 2025 informierte Bürgermeister Timo Lübeck über die Arbeit des Gemeindevorstands:

 

Rhinabach - Vorbereitung und Vergabe für das bodenkundliche und abfalltechnische Gutachten sowie die statischen Berechnungen

Der Gemeindevorstand hat das Büro HRPI GmbH aus Weimar mit der Vorbereitung der Vergabe für das bodenkundliche und abfalltechnische Gutachten (Baugrunduntersuchung) zum Preis von rund 2.775 EUR/netto beauftragt. Die Tragwerksplanung zur Umsetzung der WRRL am Rhinabach wurde zum Angebotspreis von rund 30.650 EUR/brutto beim gleichen Büro beauftragt.

 

 


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Haunetaler Fördervereine erhalten Unterstützung

Drei Haunetaler Fördervereine erhalten zur Unterstützung ihrer Arbeit jeweils eine Zuwendung von 500 Euro. Die insgesamt 1.500 Euro verteilen sich auf den Förderverein des Mehrgenerationenhauses Haunetal, den Förderverein der SG Haunetal und den Förderverein für die Jugendarbeit in der Freiwilligen Feuerwehr Haunetal.

 

Das Geld stammt jeweils aus dem Budget von Diana Stolz, Hessische Ministerin für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege, von Ingmar Jung, Hessischer Minister für Landwirtschaft, Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat sowie von Prof. Dr. Roman Poseck, Hessischer Minister des Inneren, für Sicherheit und Heimatschutz.

 

Dabei handelt es sich um Erträge von LOTTO Hessen. Deren Überschüsse fließen in die Förderung von Sport, Kultur, Denkmalpflege und Umweltschutzprojekten. Haunetals Bürgermeister Timo Lübeck, Vorsitzender der drei Fördervereine, hatte die Minister um ihre Unterstützung gebeten.


Das wird 2025 wichtig

Die Hersfelder Zeitung hat mich gefragt, was 2025 in Haunetal alles auf der Agenda steht. Hier ein kleiner Auszug davon:


PRESSEMITTEILUNG: Feuerwehr Haunetal: Sieben Neueintritte, zwölf Beförderungen

Eine positive Bilanz für das Feuerwehrjahr 2024 zogen Gemeindebrandinspektor Daniel Streibler sowie sein Stellvertreter Jan Frauenfelder bei der gemeinsamen Jahreshauptversammlung der Haunetaler Wehren im Bürgerhaus Neukirchen. Insgesamt gibt es in der Marktgemeinde Haunetal 202 aktive Kameradinnen und Kameraden, 920 Mitglieder umfassen die Feuerwehrvereine. Im Berichtsjahr 2024 wurden insgesamt 27 Einsätze abgearbeitet, bei denen mehr als 877 Stunden geleistet wurden. Hinzu kam eine Vielzahl an weiteren Stunden im Rahmen von Ausbildungen und Lehrgängen. 

 


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Haunetaler Jahresrückblick 2024

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Weihnachtsgrüße 2024

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